Grüße aus der Praxis für GesundheitsbegleitungPDF-Version

Wird der Newsletter nicht eindeutig abgebildet, kannst du ihn hier vollständig einsehen   ⇒ Grüße aus der Praxis für Gesundheitsbegleitung vom 03.01.2021

 

 

Liebe Freundin, lieber Freund!  (bis zum Ende lesen lohnt sich  ;) )

 

Für die vielen guten Wünsche zum Fest und für das neue Jahr sowie die Gaben bedanke ich mich-lich. Ebenfalls bedanke ich mich für das geschenkte Vertrauen und das geistige und, wenn auch begrenzte, körperliche Miteinandersein in 2020!

 

Nun sind wir angekommen im neuen Jahr 2021!

Was wird es uns bringen? Werden wir, jeder Einzelne, es mitgestalten können? Werden wir es, mehr als in 2020, gemeinsam gestalten können?

 

Ich wünsche es dir bzw. uns von ganzem Herzen

 

Das vergangene Jahr hat uns ausreichend und nachhaltig gezeigt, dass Probleme und Herausforderungen kaum noch im Alleingang gelöst bzw. angegangen werden können. Es brauchte die Gemeinschaft, das gemeinsame (Nicht-) Handeln, um z.B. der Pandemie mit ihren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen begegnen zu können.

Es scheint so, dass mit der Globalisierung auch die Methoden zur Problemlösung sich verändern. Der Umgang mit der Pandemie hat uns auch gezeigt, dass es oft nur ein „schwarz- weiß Denken“ gab, gut oder böse, Befürworter oder Gegner. Doch was war dazwischen, zwischen den beiden Polen? Wo waren die Übergänge? Sie waren da, sind da, nur etwas „leiser“, scheinbar „unsichtbar“.

 

Diese „Leisen“, "Unsichtbaren" , ob Wissenschaftler, Politiker o.a. stimmen wohl in einem überein.  Die wirklichen Themen unserer Gegenwart können wir nur gemeinsam, kooperativ und cokreativ  lösen.

Ob es um das Klima, die Kindersterblichkeit, den Hunger in der Welt, die Erhaltung des Friedens oder die Gesundheit geht. Die Themen brauchen mehr denn je das gemeinsame, cokreative Herangehen.

Gemeinsames, cokreatives Herangehen meint vor allem Mitgestalten. Lebendig und für alle gesund wird’s, wenn jeder auf seine Weise, im Rahmen seiner Möglichkeiten zum Wohle der Menschheit mitgestalten kann. In der Salutogenese, dem Konzept zur gesunden Entwicklung des Menschen, weiß man um den heilsamen Wert von Gestalten, Mitgestalten. Gestalten, aktiv sein macht uns feier, autonomer und im Endeffekt gesünder. Vor allem scheint der gesundheitliche Nutzen für den Einzelnen und die Gemeinschaft besonders hoch, wenn Gestalten mit (Hin-) Gabe einhergeht.

 

Das letzte Weihnachten, das Fest der Liebe, des Gebens und Schenkens ist noch sehr präsent bei mir.

Wie hat das Päckchen packen Spaß gemacht. Im Vorfeld habe ich mir schon vorgestellt, ob und wie der Beschenkte sich freut, wie die Augen, und nicht nur die der Kinder, glänzen. Und wie hat mir jede Form der Gabe an mich gut getan, ob es ein liebes Wort, ein Gruß, ein Blick oder ein Gegenstand war. Übrigens: Dieses Jahr gab es bei uns im Dorf einen besonders regen Austausch von Nettigkeiten und Gaben untereinander :)

Und wem habe ich zu dieser besinnlichen Zeit mehr Mitgefühl geschenkt?

Und dennoch oder gerade deshalb, wegen des Gedenkens, Verschenkens und Beschenktwerdens, hatte die Vorweihnachtszeit und der Heiligabend dies Jahr für mich eine ganz besondere Stimmung.

 

Ich frage mich: Wie wäre es eigentlich, wenn ich/man diese besondere Stimmung um Weihnachten herum immer wieder mal im Laufe des Jahres herstellen würde? Wenn sie ein Stück Normalität werden würde?

 

Nun möchte ich dich, wenn auch nur ideell, teilhaben lassen, an einigen
Büchern /Hörbüchern

, mit denen ich im letzten Jahr "reich" beschenkt wurde.

Vielen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben!

 

 „ Etwas mehr Hirn, bitte: Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten“

Autor: Prof. Dr. Gerald Hüther

 

aus einer Rezension dazu:

Warum mischt sich dieser „Schulprophet“ eigentlich in alles ein? Als ich dieses Buch zur Hand nahm, war ich aufgrund der vielen kritischen Stimmen, die sich in den vergangenen Jahren gegen den Autor erhoben haben, zunächst skeptisch. Dann habe ich angefangen, es zu lesen, und vor lauter Begeisterung erst wieder damit aufgehört, als ich am Ende des Buches angelangt war. Prof. Dr. Gerald Hüther beschäftigt sich mit einem Thema, das uns allen am Herzen liegen sollte. Und er tut es auf eine Weise, bei der sehr deutlich wird, dass er auch tatsächlich etwas zu sagen hat! 

 

 

 „Würde: Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft“

Autor: Prof. Dr. Gerald Hüther

 

Würde ist ein großer Begriff. Gleich in Artikel 1 des Grundgesetzes heißt es: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Doch was genau ist Würde? Was bedeutet es, wenn uns unsere Würde genommen wird, weil wir etwa in der digitalen Welt nur noch als Datensatz zählen oder im Netz geschmäht werden? Wenn wir uns selbst würdelos verhalten oder andere entwürdigen? Der Hirnforscher Gerald Hüther zeigt in seinem neuen Buch, dass Würde nicht allein ein ethisch-philosophisch begründetes Menschenrecht ist, sondern ein neurobiologisch fundierter innerer Kompass, der uns in die Lage versetzt, uns in der Vielfalt der äußeren Anforderungen und Zwänge in der hochkomplexen Welt nicht zu verlieren. Umso wichtiger ist es, dass wir lernen, die Wahrnehmung der eigenen Würde zu stärken. Denn: Wer sich seiner Würde bewusst ist, ist nicht verführbar. 

 

„Wir sind das Klima“

Autor: Jonathan Safran Foers

 

Der Klimawandel ist zu abstrakt, deshalb lässt er uns kalt. Foer erinnert an die Kraft und Notwendigkeit gemeinsamen Handelns und führt dazu anschaulich viele gelungene Beispiele an, die uns als Ansporn dienen sollen.

 

 

„Warnsignal Vogelgrippe“- Vortrag von Klaus Schubring, 2007

 

„Natürliche Immunität: Einblick in die Zusammenhänge zwischen

Ernährung und AIDS(Red.: AIDS kann man hier stellvertretend für alle Infektionskrankheiten sehen)

Autor: Noboru B. Muramoto, 1988

 

Beide Empfehlungen gebe ich aus aktuellem Anlass. Ob Vogelgrippe, AIDS, Corona oder folgende, alle Erscheinungen haben eins gemeinsam. Sie sind durch Viren verursacht. Wer verstehen möchte, warum die hochentwickelte Spezies Mensch immer anfälliger wird für Infektionskrankeiten und was er für sich tun kann, hat mit diesen Empfehlungen einen Schlüssel in der Hand.

 

„Kochen ist Politik- Warum ich in den Dschungel gehen mußte, um Rezepte für den Frieden zu finden“

Autor: David Höner

 

zum Inhalt: Die Friedensküche
Wie kann es einem Koch gelingen, in Kriegs- und Krisengebieten in Afrika und Lateinamerika erfolgreich für den Frieden zu arbeiten – allein mit Rezepten und Kochlöffeln ausgerüstet, zwischen Drogenbanden und schwerbewaffneten Volksstämmen? 

„Essen und Trinken kann die Welt verändern, gemeinsame Tischgespräche können Konflikte lösen“, sagt David Höner. Er leistet „Entwicklungshilfe“ nicht in einem Büro, sondern vor Ort: im Dschungel, auf dem Río Napo oder im kenianischen Hochland. Ein spannendes Buch voller ungewöhnlicher Antworten auf unsere dringendsten Probleme und voller Rezepte der „Cusine sans frontières“ für eine erfolgreiche Friedenspolitik.

 


 

Was habe ich selbst dieses Jahr wieder an bescheidenen Gaben, in Form von

Kursen und Events,

vorgesehen? Was kann mein Beitrag sein zum gemeinsam Gesunden und Freude erleben?

 

 

Ernährung nach makrobiotischen Prinzipien

 

Weil Kochen und Essen Freude machen und Menschen zusammenbringen, mache ich weiter und bleibe bei folgenden Angeboten, wenn die Lockerungen es erlauben:

 

Social-Dining im KULTurSPEICHER Ueckermünde

 

"Das fast perfekte Dinner" bzw. "Essen mit Freunden" geht nun in das 8. Jahr, inclusive der Pause im vergangenen Jahr. Wegen der Termine schau bitte immer mal wieder auf meine Seite hier ⇒ Essen mit Freunden

Für diese Veranstaltung suche ich Unterstützung und Hilfe. Ich freue mich diesbezüglich auf Dein Interesse.

 

Kochkurse und Kochcoaching

 

Hierfür gibt es erste Vormerkungen aus dem Vorjahr. Sobald Lockerungen es erlauben, werden Termine gemacht. Weitere Interessensmeldungen nehme ich hier jetzt schon an.   ⇒ Kochkurs

 

 

Qi Gong

 

 

 

Und hier gibt es ein neues Angebot:

 

Gemeinsam für weniger Schmerzen, mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden!

 

Ein Kernsatz des Einzigen Prinzips in der Makrobiotik lautet, was eine Vorderseite hat, hat auch eine Rückseite. Und je größer die Vorderseite, um so größer die Rückseite. 

Was manch einer vordergründig als Einschränkung oder Beschränkung im vergangenen Jahr erlebt hat, hat sich mir teilweise als Freiraum aufgetan. Dieser hat es wohl ermöglicht, dass ich mich nun an dieses neue Vorhaben wage. 

 

„Gemeinsam für mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden!“

 

So biete ich, vorauss. ab Februar 2021, dienstags ab 18 Uhr, in Ueckermünde, eine 

Engpassdehnungs (EPD)-Gruppe in Fortsetzung zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ® an. 

 

Wesentliche Bestandteile der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht® sind neben der manualtherapeutischen Behandlung (Osteopressur) bei mir in der Praxis die EPD-Übungen sowie die Faszienrollmassage (FRM). 

Alle behandelten Patienten erhalten von mir, je nach Beschwerdebild, individualisierte EPDs und FRM-Anleitungen. Diese wurden von Liebscher-Bracht in 20 Jahren Forschung teilweise ent- bzw. weiterentwickelt und in Büchern wie „Die Arthrose-Lüge“, “Deutschland hat Rücken“ u.a. veröffentlicht. Sie werden in zahlreichen Übungsgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz praktiziert. Und nun auch in Ueckermünde, so du möchtest. 

 

In diesem EPD-Kurs kannst du unter meiner Anleitung als zertifizierte L&B-Therapeutin diese Übungen vertiefen und zig weitere Übungen erlernen. Schritt für Schritt wirst du an die Übungen herangeführt und in der Ausführung von mir unterstützt.

 

Hast du schon einmal eine Behandlung bekommen, so unterstützt du mit den EPD und der FRM das in der Osteopressur erreichte Ergebnis und sorgst dafür, dass sich deine Faszien in ihre natürliche, hochelastische Form zurückbilden sowie die betroffenen überspannten Muskeln sich wieder entspannen. Dadurch wird der Grundstein gelegt, deine Beweglichkeit wieder zu steigern, Kraft und Bewegungsansteuerung dauerhaft zu integrieren. Wird die Gelenkbeweglichkeit optimiert, so findet auch wieder eine bessere Nährstoffversorgung statt. Verschleißprozesse werden gebremst und Regeneration hat eine bessere Chance.


Zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht® selbst hier noch ein zusammengefaßter Patientenbericht:

 

„… nach mehr als 30 Jahren Schmerzleiden in den Beinen, die lt. Diagnose zum rheumatischen Formenkreis zählen, haben Qi Gong-Übungen schon eine Besserung gebracht. Doch die Behandlung nach Liebscher & Bracht®, inklusive der EPD+FRM, zeigte, es geht noch besser!! Ohne Schmerztabletten und Nebenwirkungen!! ....“

 

 

Wenn dich die EPD-Guppe interessiert, dann kannst du hier ⇒Kontakt zu mir aufnehmen 

Du kannst an der EPD-Gruppe auch unabhängig von einer vorherigen Behandlung teilnehmen.

 

 

Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und Ausdauer. Dies ist wohl der längste Newsletter seit ich einen verfasse. ;)

Ich freue mich von dir zu lesen oder zu hören!

 

 

Ich wünsche dir, uns Gesundheit und Freude in Gemeinschaft und verbleibe mit 

 

heilsamen Grüßen 

 

 

 

 

email gesundheitsbegleitung@angelika-syring.de

telefon_antik +49-39777-26726 oder +49-151-40305611

 www.gesundheitsbegleitung-syring.de